Kain und Abel, Jeffrey Archer
Es ist nicht wichtig, wohin man geboren wird, sondern was wir darausmachen. Liebe und...
Buchbesprechung: Sommernacht
Autor: Lucy Foley
Gesamtbewertung:
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Eine abgelegene Insel, die Privatsphäre bietet, eine Luxushochzeit, ein prominenter Bräutigam, eine erfolgreiche Braut, begeisterte Hochzeitsgäste und Hunderte von Stunden der Vorbereitung. Kann so ein Ereignis schief gehen? Ähm, es kann… sogar ziemlich leicht. Es reicht schon, wenn die von der Vergangenheit Betroffenen aufeinandertreffen. Sie taucht auf, wenn man es am wenigsten erwartet, und kann alles erschüttern, was wie ein goldener Schimmer der Vollkommenheit glitzert.
Das Milieu, das eigentlich eine geheimnisvolle romantische Stimmung verbreiten sollte, verwandelt sich in einen unwirtlichen Schauplatz, an dem sich ruhig auch ein Überlebenskampf abspielen könnte. Und genau das passiert dort auch – als ein Schrei durch die Insel hallt, ist allen klar, dass etwas passiert ist, womit sie in ihren schlimmsten Träumen nicht gerechnet haben. Und so kommt es sehr schnell, dass der Leser den Mörder unter der Hochzeitsgesellschaft sucht.Lucy Foley
Die mysteriöse Szene, in der eine Hostess während der Hochzeitsfeier etwas Unheimliches entdeckt, wird dem Leser bereits auf den ersten Seiten des Buches enthüllt. Nach dem Vorspulen der Handlung um einige Stunden hat man jedoch die Gelegenheit, alle Hochzeitsgäste kennenzulernen und ihre Beziehungen zu verstehen, die in vielen Fällen weitaus verworrener sind, als man denken könnte. Es dauert also eine Weile, bis das Buch die Spannung wiederfindet, mit der die Autorin den Leser von Anfang an gefesselt hat. Für den ungeduldigen Teil des Publikums mag die langatmige Darstellung der Gefühle eine kleine Tortur sein.
hwester der Braut und Brautjungfer Olivia, der Trauzeuge des Bräutigams Johnno und Aoife, die die Hochzeit organisiert. Jedem von ihnen gelingt es, eine andere Perspektive auf das bevorstehende Ereignis zu vermitteln und nicht nur ihre Angst vor den kommenden Stunden zu offenbaren. Sie treiben die Handlung in einem flüssigen, aber nicht gerade rasenden Tempo voran und geben dem Leser gleichzeitig die Möglichkeit, die Hauptfiguren besser kennenzulernen oder ihre verwandtschaftlichen Beziehungen zueinander zu erfassen.
Ein interessantes Phänomen in dieser Geschichte ist die Tatsache, dass die Sympathie für einige der Figuren tatsächlich „kurzlebig“ ist. Durch die allmähliche Enthüllung bestimmter Umstände wird dem Leser nämlich klar, dass nicht jeder, der perfekt zu sein scheint, es auch ist und dass seine Maske als freundlicher Mensch lediglich den Schmutz der Vergangenheit verdeckt.
Es ist der Tag vor der Hochzeit, und wir befinden uns auf dem Weg zur Insel. Als »besondere Gäste« haben wir das Privileg, heute schon dort zu übernachten. Ich freue mich darauf. Zumindest glaube ich, dass ich mich freue. In jedem Fall kann ich im Moment etwas Ablenkung gut gebrauchen.Lucy Foley
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Lucy Foley, 1986 in Sussex, England geboren, hat Englische Literatur in Durham studiert und ihren Masterabschluss in Moderner Literatur an der Universität London gemacht. Sie arbeitete einige Jahre als Lektorin bei Hodder & Stoughton und schrieb währenddessen ihren ersten Roman Die Stunde der Liebenden. Lucy Foley lebt in London, wenn sie nicht gerade auf der Suche nach neuen Romanstoffen die Welt bereist.
Quelle: Verlag / vlb
Jack Shakespearow ist ein Meister der Worte. Das Schreiben verleiht ihm Flügel. Auf den Flügeln der Fantasie entdeckt er das Unbekannte, er betrachtet die Welt aus der Vogelperspektive und beschreibt ihre vielen Farben, Menschen, sowie große und kleine Dinge dieser Welt. Da sein letzter Gedichtband Hungry as a Writer keinen guten Absatz findet, machte er aus Rezensionen und Blogs für uns einen Zuverdienst. Und die kann er wirklich gut.
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